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Der Podcast mit Andachten aus der Region

Highlights

AKTUELLES
U. Opfermann-Schmidt - Rektorin der LLS
Bildrechte C. Lehner

Seit dem Start der evangelischen Luise Leikam Schule im Jahr 2012 ist Ulrike Opfermann-Schmidt die Rektorin gewesen. In den zwölf Jahren unter ihrer Leitung hat sich die Grundschule von einer einzigen Klasse zu einer voll ausgebauten Grundschule mit jetzt acht Klassen vergrößert. Jetzt geht sie nach 39 Jahren Schuldienst in den Ruhestand.

Kandidierendenplakat KV-Wahl 2024
Bildrechte ELKB

Kurz vor der Kirchenvorstandswahl am 20. Oktober treffen sich am
Donnerstag, 19. September um 18 Uhr alle, die im Fürther Dekanat als Kirchenvorsteher*in kandidieren.
Eingeladen sind sie in die St. Laurentius Kirche in Roßtal zu einem Sektempfang, einem Gottesdienst mit besonderer Musik, zum Austausch und zum Kennenlernen.

Bitte melden Sie sich hier an!

Adresse: Schulstraße 15, 90574 Roßtal

Symbolbild Aktiv gegen Sexualisierte Gewalt
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Logo Aktiv gegen Missbrauch (JPG)
Bildrechte Bilddatenbank Fundus

Christlicher Glaube und sexualisierte Gewalt sind unvereinbar

Sexualisierte Gewalt – sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen, sexuelle Belästigung und Grenzüberschreitungen kommen vor – leider auch in der Kirche. Mit dem christlichen Glauben ist das unvereinbar. Es widerspricht all dem, wofür wir als Kirche stehen. Nach christlichem Verständnis besitzt jeder Mensch die gleiche Würde, egal welches Geschlecht, welches Alter, welche Hautfarbe oder welch körperliche oder psychische Verfassung er hat. Menschen im Glauben und Leben zu stärken, Gemeinschaft und Vertrauen zu ermöglichen, das ist unser Ziel. Sexuelle Belästigung, Grenzverletzungen oder sexualisierte Gewalt sind dagegen entwürdigend. Sie sind Ausdruck von Selbstüberhöhung und Machtmissbrauch – sie verursachen Angst, Leid und Zerstörung.

Wir verurteilen sexualisierte Gewalt aufs Schärfste

Es beschämt uns, dass Menschen, die Gemeinschaft, Trost oder Orientierung bei uns gesucht haben, stattdessen ausgenutzt und erniedrigt wurden und sexualisierte Gewalt erfahren haben. Betroffene kämpfen mit den Folgen häufig ein Leben lang. Betroffene im kirchlichen Kontext haben durch ihre Erfahrung oft auch den Zugang zum Glauben als Kraftquelle verloren. Deshalb verurteilen wir sexualisierte Gewalt aufs Schärfste.

Kirche und Diakonie sollen sichere Orte sein

Wir können Vergangenes nicht ungeschehen oder einfach wiedergutmachen. Aber wir können und wollen aktiv Vergangenes aufarbeiten, Betroffene unterstützen und mit ihnen nach neuen gemeinsamen Wegen suchen. Kirche und Diakonie sollen sichere Orte sein. Schutz vor sexualisierter Gewalt geht uns alle an. Denn jeder Mensch hat ein Recht auf ein Leben in Würde und Achtung der körperlichen und geistlichen Selbstbestimmung. Dafür stehen wir als Kirche und dafür setzen wir uns aktiv ein.

Prävention und Schutzkonzept

Für uns ist es sehr wichtig, dass diese Haltung in unserem täglichen Handeln deutlich zum Ausdruck kommt. Aus diesem Grund haben wir in unserem Schutzkonzept klare Leitlinien und präventive Maßnahmen beschrieben. So gehört es für uns dazu, dass sich alle unsere Mitarbeitenden an einen Verhaltenskodex halten, sich zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt schulen und wissen, wie sie bei einem Verdacht von sexualisierter Gewalt handeln sollen.

 

Titelbild Juli 2024
Bildrechte Hans by Pixabay

Megasportereignisse im Juli prägen diese Monatsgruß-Ausgabe.Wie Leistungssport und christliches Menschenbild zusammenpassen, darüber denkt die Sportbeauftragte der ELKB Stephanie Mages nach. Volker Heißmann, Präsident der SpVgg, findet auf Seite 4 im Kommentar eine hilfreiche Perspektive für die vermeintlichen Verlierer. Denn Gewinnen ist nicht alles.

Mehr dazu in der aktuellen Monatsgrußausgabe

Friedensgebet

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